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    Für viele Menschen können Zahnimplantate bei mehreren verschiedenen zahnärztlichen Problemen eine Lösung anbieten. Man kann durch die Anwendung von Implantaten zahlreichen Problemen vorbeugen, die durch Zahnmangel verursacht werden und sowohl aus ästethischer als auch aus gesundheitlicher Hinsicht ein grosses Risiko bedeuten. Betrachtet man den ästethischen Aspekt des Zahnmangels, ist es nachweisbar, dass der zum geminderten Selbstbewussseinfürt, man traut es sich immer weniger zu, zu lächeln, was letztendlich einen dazu bringt, dass die Betroffenheit der Selbstbewertungsverminderung auch das Sozialleben erreicht. Zahnmangel ist auch aus gesundheitlicher Hinsicht kein Vorteil: die Kaufähigkeit an den betroffenen Stellen wird niedriger (wie es bekannt ist, kommen bei nicht zureichendem Kauen der Speisen auch Probleme des Verdauungssystems hinzu), die Zähne können von ihren Originalpositionen hinausbewegt werden und es können Kiefergelenkprobleme auftreten.

    Nach der Zahnentfernung verliert das Zahnfach seine Originalfunktion (Halten des Zahnes), dann fallen die Weichteile zusammen, dem das Zusammenfallen der knöchknöcherigen Teile folgt, und es fängt an, sich zu verdünnen. Das Volumen dieses Knochenbestands wird wesentlich kleiner sein als die Gewebeverhältnisse, die für den Zahnbestand mit eigenem Zahn charakteristisch sind. Die vorherigen Techniken machten den Zahnersatz mit Hilfe von sog. Brücken möglich, Dank der Entwicklung der Technik und der Wissenschaft ist aber heutzutage das Implantieren eine allgemein bekannte Methode. Gegen die Brückenersätze ist die Tatsache – die gleichzeitig das Implantieren befürwortet – auch, dass es bei den Implantaten nicht nötig ist, weitere Zähne abzuschleifen.

    Ein weiterer Vorteil ist es, dass es durch das Implantieren möglich ist, sogar komplette Gebisse zu ersetzen. Diese nicht herausnehmbare Zahnersätze, die auf das Implantat heranbefestigt werden, sind viel mehr fähig, die originelle Kaufähigkeit wiederherzustellen als die herkömmlichen herausnehmbaren Gebisse. Bei den modernen Implantaten hat man das Gefühl, als würde man seine eigenen Zähne benutzen.

    Wie es durch die obigen Informationen festgestellt werden kann, ist es am besten, wenn das Einsetzen der Implantate gleich nach dem Entfernen des herausgezogenen Zahnes erfolgt.

    Dazu ist natürlich das Klären des Zustands des Knochenmarkes unerlässlich. Es ist optimal, wenn das Implantat in einen gesunden Knochenteil eingesetzt werden kann, wo in dieser Zeit keinerlei Entzündung vorhanden ist.

    Knochenersatz vor Implantatinsertion?

    Die Stellen, wo man Implantate einsetzen kann, sind grundsätzlich durch die Knochenmenge und die anatomischen Regionen bestimmt. Im Falle von Knochenbestandmangel können Implantate nur beschrenkt eingesetzt werden. Dadurch wird das Tragen des Implantates langzeitig nachteilhaft beeinflusst. In solchen Fällen muss man zum Knochenersatz greifen und die anatomischen Regionen ein Bisschen umgestalten. Das kann mit der Inanspruchnahme von eigenem Knochen oder anderen Knochenersatzmitteln verwirklicht werden.

    Einige anatomische Deformitäten (z.B. die Bucht der Gesichthöhle bei den oberen Kauzähnen und Kleinmolarzähnen) sind bei einigen Patienten pneumatisiert (luftbeibehaltend), und so ist das Knochenteil hier nur teilweise fähig, Implantat einzunehmen. Bei diesen Fällen führen wir eine Operation zum Erheben der Gesichtshöhle aus, da diese Knochenbestand nur um eine kleinere Menge vermehrt werden muss. Es bedeutet nicht immer eine abgesonderte Operation, da es beim Einsetzen des Implantats durch das Knochenbohrloch zum Erheben der Schleimhaut der Gesichtshöhle, und da zum Unterbringen von Knochenersatzmittel eine Möglichkeit gibt.

    Wenn man diese Massnahmen nicht nehmen würde, könnte ein Grossteil des kürzesten Implantates in die Gesichtshöhle geraten, was zum früchzeitigen Verlieren des Implantates, und zum Einrutsch in die Gesichtshöhle führen kann. Die Operation zum Erheben der Gesichtshöhle ist ein Verfahren durch offene Technik, was bedeutet, dass nach dem Einschnitt des Zahnfleisches die Wand der Gesichtshöhle an der Seite des Vestibüls von uns vorsichtig freigelegt und ein Knochenfenster erstellt wird, und durch das Knochenfenster wird die Schleimhaut der Gesichtshöhle mit einer verfeinerter Technik angehoben. Unter die angehobene Schleimhaut häufen wir Knochenersatzmittel an und das Implantat wird hierhin, bzw. in den mangelnden eigenen Knochenbestand eingesetzt. Nach der Anfertigung des Ersatzes wird der Anbau, der ins Implantat hineingelegt wird, auch befestigt. Ins Innere des Implantats wird durch eine Schraubmethode das Kopfteil und daran der Ersatz, die Krone befestigt. Das kann auf zwei verschiedene Wege passieren, entweder mit einer Anklebemethode oder mit der Anschraubmethode:

    - Wenn die Anklebemethode benutzt wird, kann das Implantat vom Kopfteil nicht mehr entfernt werden, in diesem Fall kann man Zugang zur Schleimhaut rund um das Implantat nur durch die Entfernung der Krone schaffen.
    - Bei der Anschraubmethode kann der Ersatz entfernt werden, die Konnektion ist in diesem Fall also ablösbar. Unter dem Implantat kann das Zahnfleisch professionell gereinigt werden, man kann den Zahnstein entfernen und dann den Zahnersatz auf das Implantat wieder heranbringen.

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    Zahnimplantat, das sofort belastet werden kann?

    Um die Bedeutung davon zu verstehen, muss man mit dem Wesentlichen des Zahnimplantierens im Klaren sein: die Oberfläche des Implantats, das unter das Zahnfleisch, in den Knochen eingesetzt wird, wurde aus einem speziellen Material angefertigt, das sich nach dem Entfernen des Zahnes bzw. bei den Eingriffen an Knochenmangelgebieten während der Heilung des Knochens damit verknöchelt. Grundsätzlich ist die Immobilität des eingelegten künstlichen Wurzels – z.B. bei einem Zahnersatz – äusserst wichtig, weswegen die in die Kategorie der nicht sofort belastbaren Ersätze gehören. Es gibt aber Fälle, bei denen für das Ersetzen vom grösseren Zahnmangel als besonders geeignete Methode das Implantieren empfohlen ist, und da hat man eine grössere Chance, über sofortige Belastbarkeit reden zu können. Bei diesen Fällen sind die Implantate in einer gewissen Form zusammengekettet (z.B. durch eine Schiene), wodurch ihre Stabilität auch anwächst. Hierbei hat man die Chance, dass der Aufbau der Implantate durch die Kauprozesse nach dem Einsetzen nicht bewegt wird. Es soll aber betont werden, dass die Ergebnisse der zahlreichen Untersuchungen vor dem Implantation (CT, usw.) die Zeit und Intensität der Belastbarkeit des Zahnimplantates in jedem Fall beeinflussen.

    Implantate, die richtig eingesetzt und instandgehalten worden sind, können im Mund sogar lebenslang funktionieren, den eigenen Zähnen ähnlich. Ähnlich aber den Fällen, wenn man sich die eigenen Zähne verliert, kann es in gewissen unkontrollierten und unbehandelten Fällen dazu kommen, dass einem die Implantate noch früher verlorengehen. Beim täglichen Zähneputzen soll man auf die Gewebestrukturen rund ums Implantat und die Kronen und Zahnersätze am Implantat besonders grosse Acht legen. Es genügt nicht, bloss eine einfache Technik fürs Zähneputzen zu benutzen, es ist erfordert, dass man die Zahnersätze rund ums Implantat unterwäscht bzw. bereinigt. Dafür stehen mehrere Mittel zur Verfügung.

    Man kann

    • normale Zahnseide benutzen
    • Zahnbürsten zur Reinigung der Zahnspalten benutzen
    • spezielle Zahnseiden benutzen, die unter die Brückenersätze und rund um die Implantate eingeleitet werden können
    • Munddusche benutzen
    • die professionelle Zahnreinigung zwischen den Zahnspalten in der Zahnarztpraxis in Anspruch nehmen, wenn man regelmässig zur Kontrolle kommt, wie z. B. Depuration und Sandblasetechnik.

    Die modernen elektrischen Zahnbürsten haben praktisch eine sehr gute Reinigungseffizienz, wenn man aber sich mit einer manuellen Zahnbürste an allen Oberflächen der Zähne und Zanersätze eine richtige Reinigung ausüben kann, gibt es wenig Unterschiede zwischen der Benutzung der manuellen und elektrischen Zahnbürsten.

    In welchen Fällen ist Ihnen Zahnimplantat nicht empfohlen?

    Wenn Sie

    • hohen Blutdruck haben, der nicht behandelt wird
    • Zuckerkrankheit haben, die nicht behandelt wird
    • bösartige Geschwulst haben, die nicht behandelt wird.

    Zahnimplantat ist bei Patienten ebenfalls nicht empfohlen, die nicht lange zuvor Kemotherapie oder Strahlenbehandlung gehabt haben oder gewisse Immunerkrankungen, bzw. Blutbildungserkrankungen haben.

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